Hol das maximum aus deinem training raus!

Stimmen also alle Rahmenbedingungen um dein Training herum, du hast den passenden Plan gefunden geht es “nur noch” darum, das Training bestmöglich durchzuführen. Hierzu zählen Faktoren wie die passende Musikauswahl, wenn gewünscht Equipment-Unterstützung aber auch das richtige Warm-Up. Wir wollen ja langfristig geschmeidig bleiben 😉

Ich persönlich habe viele Dinge ausprobiert um mein “perfektes” Training zu finden. Für mich hat die Abwechslung bisher immer dafür gesorgt, dass ich mit Freude am Eisen geblieben bin. Fangen wir strukturiert der Reihe nach an:

  1. Aufwärmen: Ich wechsel für jedes meiner drei Splittrainings das Aufwärmen. Dadurch ist es nicht so monoton. Fürs Beintraining nutze ich das klassische Ergometer (Fahrrad) und fahre dort 5-10 min. Beim Pulltraining nutze ich für dieselbe Zeitdauer den Crosstrainer, damit ich den Schultergürtel ebenfalls aufwärme. Beim Pushtraining verzichte ich auf das Cardio-Warmup, sondern wärme explizit meine Schulter und Rotatoren auf. Hier verbringe ich ebenfalls 5-10 min.
    Neben dem Aufwärmeffekt dient für mich das Aufwärmen dafür, dass ich mich physisch aufs Training vorbereite, ja, in meinen eigenen Tunnel komme. Hierbei hilft mir die Musik
  2. Musikauswahl: Kurz und knapp: Sucht euch das aus, was euch motiviert, pusht und euch zu Höchstleistungen anspornt. Bei mir ist es völlig unterschiedlich. Schlager, Rock, Charts und Malle-Lieder. Bunt gemischt eben 😉
  3. Equipment und Supplements während dem Training: Neben dem Handtuch nutze ich lediglich für meine schweren Sätze Kreuzheben und Rudern Zughilfen. Sonst trainiere ich ohne weiteres Equipment. Wie ihr zu Bandagen oder Zughilfen steht solltet ihr für euch selber beantworten. Testet es und ihr seid schlauer 😉 Den gleichen Rat gebe ich euch mit Proteinen, Kohlenhydraten während und Boostern vor dem Training. Ich habe alles probiert, von BCAAS über EAAS bis hin zu Boostern. Einen wirklichen Unterschied habe ich nie gemerkt. Dadurch, dass ich immer Bock auf Training habe erachte ich Booster als sinnfrei. Die Aminoversorgung während dem Training mag sicherlich hilfreich sein, ich habe aber keine Unterschiede gemerkt, außer im Geldbeutel 😀

In diesem Sinne viel Spaß beim Training, einen guten Pump und teilt gerne eure Erfahrungen und Meinungen!

Leave a Comment

Your email address will not be published. Required fields are marked *